WordPress ist mit Abstand das meistbenutzte Content Management System (CMS). Zum Veranschaulichen gibt es jetzt ein paar Zahlen. WordPress betreibt 35% aller Webseiten im Internet. Hierzu zählen auf Webseiten ohne CMS. Gerechnet an den genutzten CMS hat WordPress sogar einen Marktanteil von rund 62 Prozent. Laut kinsta.com werden mehr als 500 Webseiten jeden Tag mit WordPress erstellt.
WordPress hat als Content Management System eine Reihe von Vorteilen. Ein großer Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit für den Nutzer. Anders als bei anderen System ist WordPress sehr Intuitiv zu bedienen. Programmierkenntnisse werden hier nicht benötigt. Um einzelne Bereiche zu befüllen wird ein WYSIWYG-Editor – bedeutet übersetzt – What you see is what you get, genutzt. Der Editor und die Werkzeugleiste erinnern stark an die Menüleiste von Microsoft Word.
Wie jedes andere Content-Management-System (CMS) legt auch WordPress großen Wert auf Sicherheit. Die Grundkonfiguration bietet bereits eine solide Basis. Dennoch werden nach Erstellung der Webseite weitere Schutzmaßnahmen getroffen. Unter anderem sorgt eine Firewall für einen erweiterten Schutz der Webseite. Mit der Erweiterung „Wordfence“ wird schädlicher Datenverkehr erkannt und blockiert. Im Dashboard von WordPress erhält man anschließend eine Übersicht über versuchte Angriffe auf die Webseite. Im Bereich der Performance wird bereits mit der Installation eine Grundoptimierung angeboten. Durch weitere Plugins lässt sich die Ladezeit verringern und die Dateistruktur verkleinern. Schnelle Ladezeiten sind bereits seit langem ein Indikator für eine gute Platzierung in Suchmaschienen.
WebDesign – Marian Hödl
Inh. Marian Hödl
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